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Feuchtigkeitsschäden

Feuchtigkeitsschäden können von INNEN oder AUSSEN hervorgerufen werden. Man unterscheidet Feuchtigkeitsschäden durch eindringendes Wasser von außen oder Feuchtigkeitsschäden wegen Feuchtigkeit von innen, nämlich aus der Raumluft. Eindringendes Wasser von außen (Wasserschäden) verursacht Feuchtigkeitsschäden, insbesondere an der Innenseite der erdberührenden Außenwände, der Fenster und Dächer.


Feuchtigkeitsschäden in Form von Schimmelpilzen von innen aus der Raumluft bilden sich hauptsächlich in Badezimmern, Küchen und Schlafräumen – aber auch hinter größeren Möbelstücken und Bildern. Mit der Feuchtigkeit siedeln sich auf geeigneten Nährböden (Tapeten, Holz, etc.) Schimmelpilze an der Innenseite der Außenwand an, die neben ästhetischen auch zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Bewohner führen können.


Die von der Luft aufgenommene Feuchtigkeit muss durch einen ausreichenden Luftaustausch regelmäßig aus der Wohnung abgeführt werden, damit es bei Abkühlung der Luft nicht zu Feuchtigkeitsschäden oder Schimmelpilzbildung kommen kann. Wärmebrücken sind zu vermeiden.


Richtig heizen – richtig lüften.

Beratungen zum richtigen Lüftungsverhalten werden angeboten. Folgende Prüfungen zur Lagebestimmung der Feuchtigkeit und Feststellung der Feuchtigkeitsursachen werden angeboten:

  • Elektronische Feuchtigkeitsmessung
  • Untersuchung der Taupunktproblematik

Falls erforderlich werden strategisch weitere Maßnahmen festgelegt.

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